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Viola Today M a g a z i n


     
 

Edelbratschentreffen in Göteborg

Es war einmal eine Edelbratsche namens Hannah, die verließ das Sinfonieorchester des Collegium Musicums, um ein Jahr lang in Göteborg ihre Schwedischkenntnisse zu vervollkommnen. Die Idee, eine im Ausland weilende Bratsche zu besuchen, wird bestimmt öfters geäußert, jedoch selten in die Tat umgesetzt. Dem wollten wir, unseres Zeichens ebenfalls Edelbratschen, eine Ausnahme entgegensetzen. Also machten wir uns zu Beginn der Semesterferien auf gen Norden, auch um auf dem Rückweg Kopenhagen einen Besuch abzustatten. Obwohl uns während der Reise bestimmt nicht immer bewußt war, welchen Wochentag und welches Datum wir gerade schrieben, wird dies doch ein chronologischer Bericht unserer Erlebnisse sein, der sich an den Wochentagen entlanghangelt.

Samstag, den 2. März 2002

Dem Aufbruch gingen Überlegungen voraus, auf welchem Weg und mit welchem Transportmittel man am günstigsten nach Göteborg gelangen könnte. Auf Wunsch einer einzelnen Dame sollte das Verkehrsmittel Bus eigentlich ausgespart bleiben, denn der Ausblick auf eine ewig lange Reise in einem bis auf den letzten Platz besetzten Bus treibt derjenigen immer noch fast Tränen in die Augen, aber es sollte trotz eines guten Starts im Endeffekt doch nicht sein. Um die Kosten gering zu halten, sind wir am Samstagmorgen dank des Schöne-Wochenend-Tickets in Berlin in den Zug gestiegen, gegen zwei Uhr, ohne erschossen zu werden, in Bad Kleinen umgestiegen und um vier im Hauptbahnhof von Kiel angekommen, der wegen Umbauarbeiten nicht mal einen anständigen, mit großzügigen Öffnungszeiten versehenen Lebensmittelladen besaß. Das Schiff der Stena Line lag zum Glück nicht weit vom Hauptbahnhof am Kai, sodaß wir erstmal an Bord unsere Sachen abgeladen haben und zurück in die Kieler Innenstadt gegangen sind, auf der Suche nach was zu Essen für die lange Schiffsreise. Außer daß es anfing zu schneien, hatte das, was wir von Kiel gesehen haben, nichts zu bieten, die Bürgersteige waren quasi hochgeklappt, aber es war ja auch Samstag nach vier Uhr.


Nach Abfahrt des Schiffs und ausgebiger Erkundung desselben ohne uns auf Deck mit dem Schneematsch ganz auf die Fresse zu legen, haben wir dann die Schweden beobachtet, die sich aufgrund der hohen Preise für Alkohol in Schweden die Gelegenheit an Bord nutzten, um sich ordentlich einen hinter die Binde zu kippen. Man hat es in Reiseführern gelesen und konnte es fast nicht glauben, aber sogar gestandene Männer und Frauen lassen einfach nur noch die Sau raus. Zudem werden palettenweise Bierdosen von Bord gekarrt und ohne dieses Mitbringsel ist man eher in der Minderheit, aber das sollten wir erst am nächsten Tag erleben, nachdem uns die Motoren des Schiffs sanft in den Schlaf gebrummt und für einen ruhigen Schlaf gar nicht hinderlich waren.

Sonntag, den 3. März 2002

Hannah hat sich sogar extra aus dem Bett gequält, um uns gegen neun Uhr abzuholen. So blieb es uns erspart, den Weg zu Hannahs Unterkunft zu suchen, sondern sie führte uns zur Straßenbahn (dem ersten Verkehrsmittel der Stadt, das nur Konkurrenz von Bussen und, wenn man genau sein will, Schiffen bekommt), ein paar Stationen mit derselbigen und wir waren fast da. Mußten nur noch einen Platz überqueren zu einem eleganten Neubau:

Die erste Tür, die sich uns öffnete, führte in einen großen gepflegten Hinterhof, die zweite, die wir dann passierten, in ein Treppenhaus, das wir zum Glück nur bis zum ersten Stock kennenlernen mußten. Und dann standen wir im Eingangsbereich der Wohnung der Direktorin des Goetheinstituts in Göteborg.
Dieses Goetheinstitut wird geschlossen und deswegen weilt die Mieterin der Wohnung zur Zeit in Deutschland und Hannah und ihre Mitbewohnerin namens Birgit haben die Möglichkeit, eine Wohnung zu bewohnen, die für sie sonst unerreichbar wäre. Leider ist im Untermietvertrag festgeschrieben, daß Hannah und Birgit niemanden in der Wohnung übernachten lassen dürfen, aber Besuche bis spät in die Nacht oder am frühen Morgen erlaubt sind, so daß wir uns noch in einer Jugendherberge einquatieren mußten. Zunächst haben wir aber erstmal gefrühstückt und die fatale Bekanntschaft mit Polarbrot gemacht. Köstlich. Mit seinen Löchern sieht es aus wie Knäckebrot, aber es ist nicht hart, sondern eher labberig und wir durch Auftoasten knusperig. Leider gab es es schon in Dänemark nicht mehr zu kaufen. Nach diesem ausgiebigen Frühstück haben wir uns gemeinsam auf den Weg zu einer Jugendherberge gemacht, der dank der Öffnungszeiten völlig umsonst war. Also haben wir unsere Sachen bei Hannah abgestellt und Hannah hat uns ein bißchen in Richtung Innenstadt begleitet, denn sie mußte zu einer Generalprobe.

Und auf dem Weg haben wir nochmal richtig Winter erlebt, mit richtig großen Schneeflocken und alles weiß.Wir haben dann ein bißchen Bekanntschaft mit dieser Innenstadt gemacht, uns Betten in einer anderen Jugendherberge besorgt (sehr nett, kleine Jugendherberge in einem alten Gebäude, völlig renoviert, lag an einer großen Straße, deswegen mußte man in dem Zimmer zur Straße mit einer ständig rauschenden Belüftung vorlieb nehmen) und uns dann auf den Weg gemacht, um um fünf Hannahs Konzert mit dem Uniorchester zu besuchen.

Auf dem Programm stand irgendwas von Purcell, Schuberts Unvollendete und das Klarinettenkonzert von Mozart. Es fällt schwer irgendetwas Gutes über dieses Konzert zu sagen. Zur Entschuldigung des Orchester, in dem Hannah auch nur Aushilfe war, könnte man anbringen, daß sie nur ein paar Wochen proben und dann Konzert haben und so auf mehrere Konzerte im Semester kommen. Aber trotz allem war der Besuch des Konzerts nicht umsonst: Nach dem Konzert haben wir eine deutsche Geige namens Armin aufgegabelt und dann sind wir, was Hannahs Angaben zufolge sehr untypisch ist, von einem älteren Herren der Bratschen mit Vornamen Birger zu einem nachkonzertlichen Bratschentreffen eingeladen worden. Es gab Pizza und die Gespräche kreisten hauptsächlich um das Thema Bratschenbau, denn Birgers Hobby ist der Bratschenbau, nebenbei arbeitet er bei Volvo. Er zeigte uns seine Bratschen und Dirk hat sie fleißig ausprobiert und sich auch eine auserwählt. Aber auch wenn die Bratschen von einem Laien gebaut wurden, sie waren nicht umsonst und das sehr wahrscheinlich zu recht.

Montag, den 4. März 2002

Wie an den folgenden drei Tagen sind wir an diesem Morgen nach dem Aufstehen zu Hannah gegangen, um dort zu frühstücken. Dann haben wir zu dritt damit eine Stadtbesichtigung begonnen, daß wir auf einen Hügel geklettert sind, um einen Überblick über die Stadt zu haben. Dann wollten wir eigentlich in ein kostenloses Kunstmuseum, in dem Hannah auch nie gewesen war, aber es war wegen Umbauarbeiten oder so geschlossen. Da Hannah gegen späten Mittag in der Uni sein mußte, haben wir uns dorthin auf den Weg gemacht und unterwegs die Luft in der Musikhochschule von Göteborg geschnuppert, die uns unsere doch beschränkten Fähigkeiten allein durch Anblick der Örtlichkeiten vor Augen geführt hat. Schließlich haben wir Hannah in der für deutsche Verhältnis leeren Cafeteria zurückgelassen, damit sie mit zwei anderen Austauschstudenten ihren Osterurlaub in Nordschweden planen konnte, nicht ohne vorher von der österreichischen Austauschstudenten gelernt zu haben, daß die Österreicher alle Deutschen, die nicht Bayern sind, nicht mögen. Wir haben dann ein bißchen Zeit in der Stadt totgeschlagen, wirklich schöne Altstadt zum Einkaufen, nur leider fast alles die gleichen Läden wie in Deutschland. Am Abend wollten wir eigentlich dem zweiten Teil von Hannahs Orchesterprobe des richtig guten Göteborger Orchester lauschen, aber nach dem ersten Teil, in dem sie irgendwas hörenswertes gespielt haben (ich hab' nur vergessen was), war eine Jahresversammlung angesetzt, so was ähnliches wie eine Gremiumssitzung, nehme ich an. Jedenfalls haben wir den Rest des Abends damit verbracht, in einem Cafe aus Tschechien importiertes Bier aus Deutschland (Dirk), einen Milchkaffee, der für die nächtliche Ruhe nicht besonders zuträglich war, (ich) und einen Birnencider (Hannah), den sie eigentlich gar nicht mochte. Das Sofa war dafür sehr bequem.

Dienstag, den 5. März 2002

An diesem Tag haben wir Hannah ein bißchen Freiraum gegönnt und sind nach dem Frühstück in Richtung der Schären aufgebrochen. Mit einer Straßenbahn ging's bis an die Küste und dann weiter mit dem öffentlichen Schiffsverkehr, für den wir nicht mal eine andere Fahrkarte brauchten. Wir haben dann im ganzen drei Schären abgeklappert. Die erste war relativ klein mit vielen um diese Jahreszeit unbewohnt zu scheinenden Häusern (aber wir haben trotzdem ein, zwei Leutchen gesehen) und wir haben einen kleinen großen Rundgang gemacht, ohne das nächste Schiff zu verpassen. Dann haben wir eine größere Schäre angesteuert, die zwei Haltestellen für Schiffe besaß, und haben uns durch die Pampa von der einen Haltestelle zur anderen durchgeschlagen!

Eigentlich müßte man ja annehmen, daß diese Schären ziemlich klein sind und man sich eigentlich nicht verlaufen kann. Wir sind jedoch mitten durch den Busch und auf den Felsen rum geklettert, so daß ich sehr froh war, als wir die nächste Zivilisation auf der Insel erreicht hatten. Die nächste und letzte Insel war auf jeden Fall ein einfacher Spaziergang auf einer asphaltierten Straße mit einem Kaufmannsladen auf dem Weg, auch wenn wir auf Wunsch eines einzelnen Herren einen Nebenweg versucht haben, der sich dann aber als totale Sackgasse entpuppte und wir wieder ein Stück zurückgehen mußten. Während des ganzen Tages wurde das Wetter immer besser, so daß wir am Ende strahlend blauen Himmel hatten und die Umgebung schon fast mittelmeermäßig aussah, auch wenn die Temperatur nicht so ganz dazu gepaßt hat. Nach diesem Ausflug sind wir noch zum Göteborger Hauptbahnhof gefahren, eigentlich um uns Fahrkarten für den nächsten Tag zu kaufen, aber es stellte sich heraus, daß Dirk doppelt so viel hätte zahlen wie ich, so daß wir im nahegelegenen Busbahnhof Tickets für den Bus gekauft haben. Dann sind wir in die Jugendherberge, um uns vom anstrengenden Ausflug zu den Schären zu erholen, und später zu Hannah, um zu kochen.

Mittwoch, den 6. März 2002

An unserem letzten Tag in Göteborg haben wir wie immer bei Hannah gefrühstückt, uns dann verabschiedet, und Hannah davon überzeugt, erstmal noch nach Berlin zu kommen, bevor sie in Schweden seßhaft wird, damit wir noch eine Gelegenheit haben, ihr zu zeigen, wie schön Berlin ist. Dann sind wir bei konstantem Regen noch in ein Schiffsmuseum gegangen, daß wir uns auf keinen Fall entgehen lassen wollten. Zu sehen gab es Schiffe aus den, sagen wir, letzten 150 Jahren. Leider fanden die Museumsbesitzer es ganz toll, ihre Schiffe von Puppen bewohnen zu lassen, so daß der Besucher ein bißchen einen Eindruck davon hatte, wir das Leben an Bord so aussah, aber ich habe mich jedesmal zu Tode erschreckt, wenn ich in eine Kabine geschaut habe und da stand so eine Puppe. Das erste Highlight war ein ziemlich großes Kriegsschiff, das einem doch sehr klar vor Augen führte, daß alles an Bord dazu da war, um Krieg zu führen, Abschreckung hin und her. Vom selben Kaliber war auch das zweite Highlight, ein U-Boot. Aber darin war die Enge doch sehr viel erschreckender. Dann mußten wir zum Busbahnhof und drei, vier Stunden mit dem Bus nach Kopenhagen fahren. War gar nicht so schlimm, denn es war ziemlich leer und man konnte sich breit machen und es gab eine kurze Fährüberfahrt.

In Kopenhagen haben wir uns dann entschieden, eine Unterkunft in Stadtzentrumsnähe aufzusuchen, die keine Jugendherberge war, sondern ein privates Hostel. Der Eingangsbereich war sehr nett gestaltet, es gab Sitzgelegenheiten und Kaffee zu kaufen. Der Schlafbereich war ein riesiger Raum mit ganz ganz vielen Betten, eigentlich alle dreistöckig. Wir wurden direkt am Ausgang einquatiert und haben zudem den Fehler begangen, für zwei Nächte zu bezahlen, ohne vorher einen Blick auf die Schlafgelegenheiten zu werden. Bevor wir uns aber an den Nachteilen eines riesigen Schlafsaals erfreut haben, waren wir noch im Kino, um "A Beautiful Mind" zu sehen, denn zum Glück werden die amerikanischen Filme ja nicht in allen Ländern synchronisiert.

Donnerstag, den 7. März 2002

Für diesen Tag hatten wir uns vorgenommen, die Altstadt von Kopenhagen zu erkunden, mit so obligatorischem wie der Kleinen Meerjungfrau oder zufällig gefundenen Kirchen.

Haben wir auch gemacht und abends sind wir in ein Ballet. Es war ein Stück mit Musik von Nils W. Gade, einem dänischen Komponisten, genau wie Nielsen. Die Kostüme wurden von der Königin von Dänemark entworfen, auch etwas, was hilft, die Dänen ins Ballet zu bringen scheint, auch wenn mir schien, daß es fast nur Frauen waren.

Im ganzen war das Ballet ganz nett, nichts besonderes, eingängige Musik, kitschige Story. Aber wir haben ersten Kontakt mit den Eigenheiten des dänischen Publikums gemacht: Es klatscht nämlich sehr gerne rhytmisch. Dirk zufolge macht man das in Deutschland in Musicals und meistens setzt dann auch irgendwann das Orchester mit ein, um die Stars auf der Bühne zu feiern. Das geschah nicht, sondern man mußte eher fürchten, daß dieses rhytmische Klatschen zwischendurch versiegte.

Auf jeden Fall dachten wir, daß wäre eine einmalige Erscheinung, aber wir sollten eines besseren belehrt werden.

Freitag, den 8. März 2002

Nach einer zweiten Nacht in diesem Schlafsaal, die meiner Meinung nach eigentlich erträglicher war, weil man sich an den Krach schon ein bißchen gewöhnt war, haben wir beschlossen, die letzte Nacht in einer Jugendherberge relativ weit ab zu nächtigen. Also Gepäck am Bahnhof deponiert und die Stadterkundung mit dem Sitz der Regierung fortgeführt. Leider alles nicht zugänglich, Führungen fanden zu dieser Jahreszeit noch nicht statt.

Dann wollten wir einen Kirchturm besteigen, dessen Treppe aber nicht im Innern nach oben führt, sondern außen herum! Aber auch dieser war neuerdings um diese Jahreszeit geschlossen. Ganz in der Nähe gibt es ein berühmtes Viertel, in dem Photographieren verboten ist. Es besteht aus besetzten heruntergekommenen Häusern und man könnte es mit Wörtern wie Alt-68, Linken usw. beschreiben. Das erklärt aber noch lange nicht, warum Photographieren verboten ist. Der Witz an diesem Viertel ist, daß mein auf seiner "Hauptstraße" Hasch kaufen kann und zwar hat man sehr viele Buden zur Auswahl und da liegt das Zeug dann in großen Brocken rum. Ich hab' noch nie soviel Hasch auf einem Haufen gesehen, aber ich habe vorher auch noch nie welches gesehen. Vielleicht hat das den Schock noch vergrößert. Wenn man sich überlegt, was da eigentlich rumliegt. Nach diesem Einblick in einer andere Welt sind wir zum Bahnhof, um zu einem Museum für moderne Kunst nördlich von Kopenhagen zu fahren. Das schönste war seine Lage mit einer Terrasse über dem Meer.

Zurück in Kopenhagen sind wir ins Tivoli gegangen, eigentlich ein großer Vergnügungspark am Bahnhof mitten in der Stadt, der aber natürlich aufgrund der Jahreszeit geschlossen hatte (auch in Göteborg gab es so einen Vergnügungspark in der Stadt, der auch geschlossen hatte; und ich wollte so gerne Achterbahn fahren, aber richtig große und schöne gab's da zum Glück wahrscheinlich gar nicht), der aber auch einen Konzertsaal beherbergt. Wir hatten am Tag unserer Ankunft noch Stehkarten ergattert.

Auf dem Programm stand das Cellokonzert von Schostakowitsch und eine Sinfonie von Bruckner. War schon etwas tiefgehender als der vorherige Abend, aber die Dänen haben trotzdem rhytmisch geklatscht. Und wenn man sich ihnen nicht anschließen will, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als zu entscheiden, daß die Künstler auf ihren Applaus verzichten müssen. Sie werden es überleben. Nach dem Konzert haben wir uns auf den Weg zur Jugendherberge ganz weit draußen gemacht und hätten beinah unser Gepäck am Bahnhof vergessen. Die Jugendherberge lag auf der grünen Wiese und hatte unglaublich viele Betten und deswegen auch ganz lange Öffnungszeiten. Auf jeden Fall hat sich dieser Ausflug, um eine ruhige Nacht zu haben, nicht wirklich gelohnt, denn wir wurden jeweils in ein Fünf-Bett-Zimmer gesteckt, in dem schon drei waren und dessen letztes Bett jeweils auch noch mitten in der Nacht gefüllt wurde.

Samstag, den 9. März 2002

Am letzten Tag haben wir noch das Planetarium und ein Musikinstrumentenmuseum mitgenommen, das erst um 1 Uhr geöffnet hat. Unser Bus ging um halb drei, so daß wir uns nur davon überzeugen konnten, was wir alles hätten genau begutachten können. Auch dieser Bus war schön leer und war auch mit einer Fährüberfahrt verbunden,

diesmal von Gedser nach Rostock, die sogar mehr als zwei Stunden gedauert hat..

[Skandinavien - eine Reise wert.]

 

Theresa(Text) und Dirk(Fotos)

 
     

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